Die Straßenkunst hat eine neue, interaktive Form anzubieten – die “Interaktive Street Art”. Ins Leben gerufen wurde das Projekt “Graffyard” von dem Digital Artist SWEZA, der mit Hilfe von QR-Codes alte Graffitis erhalten möchte, auch lange, nachdem sie übermalt wurden. So bleiben die Kunstobjekte für immer digital erhalten.
Die Verbindung zwischen realer Street Art und digitaler Kunst
SWEZA fertigt QR-Codes an und verbindet jeden Code mit einem Graffiti aus seiner Sammlung. Diese Technik, auch Mobile Tagging genannt, ist bei der “Generation Smartphone” weit verbreitet und wird sogar bereits als Code unserer Zeit bezeichnet. Diese Codes hängt SWEZA überall in der Stadt auf, an Stellen, an denen die Straßenkunst früher zu sehen war, heute jedoch verschwunden ist. Den Code kann jeder Smartphone-Besitzer einscannen und anschließend die Straßenmalerei dank mobiler Datenübertragung direkt auf seinem Display bewundern. Eine weitere Aktion des Künstlers: Er entwirft Motive von Radios oder Kassettenrekordern, die an Stelle des Musikträgers einen QR-Code haben. Vom Mobilgerät abgescannt, wird sofort das abgespeicherte Mixtape darauf übertragen, und fertig ist das “Q-Radio”.
Die Ideen von SWEZA realisiert mit Unterstützung der Telekom
Der Künstler mit Domizilen in Berlin und Bologna, der sein Steckenpferd – die Malerei – seit 1990 auslebt, entdeckte bereits 2001 die Street Art für sich. Seine neuesten Digitalprojekte setzt er mit Unterstützung der Deutschen Telekom und deren vielfach ausgezeichnetem D1-Mobilfunknetz um und stellt mittels moderner Quick-Response-Technik, Smartphones und dem Mobilfunknetz die Verbindung zwischen der analogen und der digitalen Welt her. Erfahre hier mehr zu SWEZA und den Tarifen der Deutschen Telekom.
- Die Telekom bei Twitter.
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